Wohnen ist und bleibt ein Grundbedürfnis der Menschen, für das ein großer Teil des monatlich verfügbaren Geldes in Anspruch genommen wird. In den vergangenen fünf Jahren sind die Preise für eine Mietwohnung im Österreich-Schnitt um 20 Prozent gestiegen – genug Gründe, den Spieß umzudrehen und von Miete auf Eigentum zu setzen, oder die eigene Immobilie selbst zu vermieten.

Mieten für viele Menschen eine Belastung

Zunehmende Mietpreise stellen auch eine immer stärker werdende Belastung des Haushaltsbudgets dar, da die Löhne nicht im selben Maße steigen, wie die aktuell hohen Mietpreise. Laut einer aktuellen Erhebung der Statistik Austria kämpft fast jeder Dritte spürbar mit den Wohnkosten. Kein Wunder, denn 37 Prozent der befragten Österreicherinnen und Österreicher verbrauchen ein Viertel bis zur Hälfte ihres Einkommens für das Wohnen, 13 Prozent sogar noch mehr.

Doch wie lässt sich hier Abhilfe schaffen?

Eines ist klar: Wohnen kostet Geld – und das nicht wenig. Jedoch sollte man sich die Frags stellen, ob es nicht individuell sinnvollere Lösungen gibt, als Monat für Monat das hart erarbeitete Geld für eine Mietwohnung auszugeben. Die Kreditzinsen befinden sich momentan auf einem historischen Tiefflug, der Markt an attraktiven Immobilien ist groß wie nie, neue Bauherren- und Anlegerobjekte entstehen laufend.

Wer diesen Trend erkennt, kann daraus Kapital schlagen, denn Wohneigentum ist in jeder Form eine beständige Wertanlage, deren Wert – wenn man die Entwicklung am Immobilienmarkt betrachtet – künftig mit hoher Wahrscheinlichkeit steigen wird. Klug ausverhandelte Zinsen, die sich auf Höhe oder knapp unter der Inflationsrate bewegen, machen einen Kredit für eine Wohnung zusätzlich attraktiver.  Mit Anleger- oder Vorsorgewohnungen bzw. Bauherrendmodellen stehen den Kunden hier besonders spannende Möglichkeiten offen, Geld in „echte“ Werte zu investieren.

Anleger- oder Vorsorgewohnungen nehmen im Immobiliensegment eine besondere Stellung ein, sie sind eine eigene Form der Eigentumswohnung, die darauf ausgelegt ist, nicht selbst darin zu wohnen. Sie verfolgen das Ziel, durch Einnahmen aus Vermietung und eine Steigerung des Immobilienwertes das eingesetzte Kapital zu vermehren. Kurz zusammengefasst: vom Geldwert zum Sachwert.

Es kommt auf die richtige Beratung an

Obwohl das Internet hier eine schier unüberschaubare Auswahl und Anzahl an Möglichkeiten bietet, braucht es ein gewisses Maß an Know-how und Erfahrung, daraus die individuell passende Möglichkeit zu wählen. Passt für mich bzw. meine Familie eine Eigentumswohnung, ist ein Investment in eine – vielleicht in eine zusätzliche – Anleger- oder Vorsorgewohnung sinnvoll? Welche Form der Finanzierung möchte ich haben bzw. welche Möglichkeiten stehen mir offen? Wie viel Eigenkapital benötige ich und wie lässt sich dieses klug ansparen?

Heute schon an morgen denken!

Ein wesentlicher Aspekt liegt in der Planung der eigene Zukunft. Selbst wenn ich heute noch keinen Bedarf an Eigentum habe, aber sicher bin, dass dies in ein paar Jahren der Fall sein wird, kann ich schon heute damit beginnen, Eigenkapital anzusparen. Investments in Unternehmensaktien oder Fonds sind hier sicher eine überlegenswerte Alternative!

Jeder vion-Berater kann auf ein breites Angebot an Immobilien, Finanzierungen und Möglichkeiten, das nötige Eigenkapital anzusparen, zurückgreifen. Finden Sie Ihren persönlichen vion-Berater hier: https://www.vion-invest.at/kontakt/

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Klaus Peternel